Für mich leben die Tracks – zumindest die neuen – zentral auch von ihrer Stimme. Präsent, würdig, manchmal durchbrechend und kraftvoll. Ich mag, dass sie mit „Kids“ offensichtlich ein neues Kapitel aufschließt und sich an Crossoversounds erfreut und ausprobiert. Die Tracks des Debuts klingen teils schon deutlich anders, von ihrem kolossalen Livemitschnitt ganz zu schweigen. Zugegebenermaßen können die neuen Tracks da an Gehalt und Intensität nicht so ganz mithalten, ich freue mich dennoch extrem auf das Album als Gesamtes.
Mein Favorit von ihr bis heute ist „Bad habits“ – mehr Energie geht einfach nicht. Für mich einer der Landmark Tracks des letzten Jahrzehnts.
@go1: Du könntest dich vielleicht hieran erfreuen, das ist von besagter Liveaufnahme.
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Hold on Magnolia to that great highway moon