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Die Adams/Perkins kenne ich leider noch nicht, aber die klingt gut!
Hier eine CD aus Duisburg (aus dem Laden, der diese kleinen Aufkleber mit dem Preis direkt auf die Booklets klebt, ziemlich deppert, aber ich hab dort ein halbes Dutzend CDs oder so gekauft, die Preise waren fair):
Joe Holiday ist ja nicht gerade bekannt – aber da er auf zwei Stücken von Larry Youngs „Testifyin'“ auftaucht, war mal wieder Zeit für diese CD, auf der zweieinhalb 10″-Alben (zwei von Holiday und seine Hälfte einer anderen, die auch Tracks von Sonny Stitt, Kenny Graham und Sonny ROllins enthält), eine EP und einen weiteren Track („Blue Holiday“ von der Session der ersten 10″-LP, zuerst als Single erschienen) enthält. Auf den ersten 12 Tracks von 1951/52 finden sich ausser Sam Woodyard keine prominenten Namen ein (Jordin Fordin spielt die Orgel, „THe New Sounds from Newark“ und die Holiday-Tracks von „Mambo Jazz“, beides 10″-LPs, sowie die erwähnte Single), dann geht es 1953 weiter mit Idrees Sulieman, Eddie Bert, Earl Warren, Cecil Payne (schon wieder!), John Acea, Franklin Skeete und Max Roach („Joe Holiday and His Band“, EP), und die letzten Sessions („Mambo Jazz“, 10″-LP) fanden dann im Dezember 1953 (Billy Taylor, neben Piano auch Orgel, Earl May, Charlie Smith, Ubaldo Nieto, José Mangual, Machito) und Aufust 1954 (Taylor, May, Smith) statt.
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