Antwort auf: James Cameron

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tezuka
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pfingstluemmel

mahoney Man ist doch immer zu einer bestimmten Zeit ein Kind, wenn man Star Wars oder Terminator für sich entdeckt, stranger Kommentar

Aber doch nur in Familien, in denen das von Vater zu Sohn, von Onkel zu Neffen oder von Cousin zu Cousin weitergegeben wird (Würstchenparty!). Der Rest sieht den Kram halt irgendwann mal, weil er aus unerfindlichen Gründen als Filmklassiker zählt, schüttelt kurz den Kopf und widmet sich anderen Dingen.

Mal abgesehen davon dass die Star-Wars-Filme auch häufiger mal von Vater auf Tochter oder von Tante auf Neffe übergehen (war ja nie ein reines Jungs-Phänomen…), dürfte du mit Bezug auf Terminator ziemlicher daneben liegen…Ich bin selbst über mein Interesse an Schauspielkunst zum Film gekommen, als ich das erste mal „Terminator2“ sah war mir die Person/öffentliche Figur Schwarzenegger seeehhhr suspekt, und bin dementsprechend ohne große Erwartungen reingegangen..(Jobbte damals in einem Bremer Programmkino in dem gelegentlich Klassiker aufgeführt wurden..) Und dann…hat mich der Streifen mit seiner Wucht, mit seiner Eleganz, mit seiner ernsthaften Betrachtung wie eine menschliche Zukunft aussehen könnte, aber auch mit seinen eingestreuten komischen Momenten in denen die Allmacht der Maschine in Frage gestellt wurde, schlicht umgehauen. Ohne dass mich Familie, Freunde, allgemeine Meinung irgendwie beeinflusst hätten. Bleibe bei meinen fünf Sternen.

 

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