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Ja, die Sylvia … ihre Schönheit war ihr einziger Fehler. Eine Frau, die all die Arschlöcher anzieht, die einfach nur ihre Nähe suchen, um selbst besser auszusehen. Wieder eine Geschichte aus dem Leben, die den meisten von uns bekannt vorkommen mag. „Sylvia“ wurde erst zum zweiten Mal genannt – aber dafür gleicht auf der #1 von @pipe-bowl. Bei den Alben scheinen „This Is Hardcore“ und (mehr noch) „Different Class“ absolute Faves zu sein: Sie konnten 7 bzw. 8 Nennungen auf sich vereinen. Von „We Love Life“ wurde „The Night That Minnie Timperley Died“ von @pipe-bowl direkt zum zweiten Mal genannt, eine sehr hohe Platzierung knapp unterhalb des Treppchens. Der Song basiert angeblich auf einem Traum von Cocker: Er sei darin auf einem schottischen Rave als DJ gewesen, wo nicht nur all sein Equipment gestohlen wurde. Auch sei eine 16-jährige Anhalterin auf der Rückfahrt von dem Fahrer getötet worden. Der Zusammenhang ist mir zwar nicht ganz klar – aber so geht Jarvis‘ Geschichte.
Mit der Liste von @karmacoma ist schon am ersten Abend das halbe Dutzend voll – wunderbar! Zwei Tracks setzen sich mittlerweile im Gesamtklassement etwas ab … Auch in dieser Liste ist „Different Class“ das beliebteste Album mit 8 Nennungen. Eine Premiere feiert „Happy Endings“. Ein Track, der ähnlich wie die Nummer 1 von @karmacoma von Cockers Filmstudium zeugt. Doch auch die Idylle der Eingangsszene des Songs muss bald der harten Realität weichen … Es gibt eine tolle Live-Version von „Happy Endings“ mit Richard Hawley an der Steelgitarre:
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