Antwort auf: 2020 – Erwartungen und erste Eindrücke

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snowball-jackson

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napoleon-dynamitesnowball-jackson Klingt gar nicht negativ, ich finde es spannend, wo die Überschneidungen liegen und wo nicht. Charli XCX spaltet tatsächlich auch meinen Freundeskreis, aber die XCX-Community hier im Forum scheint mir ja dann doch ziemlich groß. Hast du grundsätzlich Probleme mit Moor Mother? Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig präsent ihr verzweigter Output auch bei Irreversible-Entanglements-Hörern ist – kann mir aber vorstellen, dass sich durch „Brass“ jetzt der Fokus etwas verschieben könnte (wobei, ob’s „hip“ ist … ach, na ja, ich nehme das eher mal als Kompliment für die Musik ). „Painting Stupiid Girls“ führen JR und das Label, auch die ganzen Mailorder, bei denen das nun verspätet auch auf Vinyl veröffentlich wurde, als Album – da ziehe ich jetzt mal mit, auch wenn ich zunächst eher gezögert habe. Letztlich ja auch ein Argument: „Wahalla“ galt auch schon überall als LP, und das ist einige Minuten kürzer (und wie candycolouredclown neulich in dem Zusammenhang auch anmerkte: einige Beach-Boys-Alben auch…)

Wegen Moor Mother: Vielleicht bin ich da zu voreilig denn ich kenne eigentlich nur „Analog Fluids…“und die empfand ich etwas „drüber“ und nervig…wohingegen ich ihren Beitrag auf der letzten TAEOC LP als sehr stark fand. Insgesamt interessiert mich das gesamte Billy Woods, Elucid (Armand Hammer), Backwood Studioz Umfeld zudem ja auch Moor Mother irgendwie gehört sehr. Habe in „Brass“ reingehört (via bandcamp ist ja das gesamte Album schon hörbar) und das gefällt mir schon deutlich mehr.
Wegen Robertson: das ist natürlich ein stichhaltiges Argument und mir ist gar nicht aufgefallen das „Wahalla“ oder manche Beach Noys Alben noch kürzer sind. Dachte auch es sei von Joanne R. als EP vorgesehen.

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