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Anonym
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irrlicht
Bei Kleinigkeiten, u.a. der Vorstellung, dass Rick Ross ein Album gemacht haben kann, das höchste Weihen erreicht und sich noch vor Earl und Kendrick platziert. Gleiches gilt auch für Drake.
Touché! Drake habe ich wirklich geliebt, als ich ihn mit 16-17 kennengelernt habe. Ich habe ihn halt auch ganz anders kennengelernt als man das heute könnte. Das Debüt hat ziemlich eingebüßt in diesem Jahr, insgesamt finde ich seine drei ersten Alben aber immer noch toll. Danach wurde es mit jedem Release langweiliger, selbstgefälliger und weinerlicher. (Gefühlt) Länger sowieso. Und Rick Ross mag ich nicht besonders, „Teflon Don“ war aber im persönlich enorm prägenden Jahr 2010 ein absoluter Dauerbrenner. Höre ich nicht oft, aber wenn, dann kriegt mich die cineastische Produktion und Ross‘ wuchtige Performance aber immer noch. Man könnte natürlich auch herausheben, dass Earl und Kendrick mit all ihren Studio-LPs, und das auch ziemlich prominent, vertreten sind. :)
Ich hatte beim Erstellen gar nicht das Gefühl, dass Country darin so einen prominenten Platz einnimmt. Eigentlich auch jetzt nicht, die Dekade war für mich gefühlsmäßig dominiert von Hip Hop und Pop. Und natürlich Angel.
Na, schon Angel für sich widerlegt schon ein wenig den ersten Satz .
Nagut, wenn man sie dort sieht…
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