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gypsy-tail-wind
Das Spiel bzw. die Wirkung von Elvin Jones auf „Softly“ beschreibst Du sehr gut. Tyners Solo ist ja schon fabelhaft, Jones treibt ihn wunderbar an (das ist dann eher ein Beispiel, in dem Jones konventionell swingt – aber das ist ja wahnsinning mitreissend!) – und dann der Einstieg von Coltrane, wo das Stück nochmal auf ein ganz anderes Plateau angehoben wird … könnte man ev. auch ans erste MD Quintett zurückbinden, dieses flexible Spiel, in der die Band quasi hinter jedem Solisten eine andere ist
ja, das finde ich überzeugend. mich hat gestern das besenspiel von jones sehr begeistert, darüber könnte man fast was ähnliches schreiben wie über connie kays ride-becken
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