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Hier nach Tatort- und Essenspause auch nochmal etwas Coltrane – keine wirklich Sternstunde allerdings, für keinen der Beteiligten: Donald Byrd, Hank Mobley, Leader Elmo Hope, Paul Chambers und Philly Joe Jones. Letzterer scheint der einzige, der Coltrane in Sachen Intensität das Wasser reichen kann oder es wenigstens versuchen will. Das Understatement von Byrd und Mobley zündet leider hier nicht wirklich, und Hope ist auch anderswo besser zu hören.
Dafür gab’s hier mal wieder eine ganze Reihe von Alternativcover – oben Esquire (UK), unten wieder Prestige mit anderer Zuschreibung (1958, nur zwei Jahre nach dem ersten Erscheinen). Dieses Cover fand auch in Japan Anwendung.
1964, wieder Prestige selbst, in den USA:
1969/70 dann global so – mit einem Cover, das eher nach Sonny Rollins mit Iro aussieht, aber es ist zu schematisch, um viel zu erkennen:
Und auch die Niederländern wieder, mit dem Pfeil-Logo:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba