Antwort auf: Jack DeJohnette

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thelonica

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Jack DeJohnette – The DeJohnette Complex

Mir gefällt das sehr. Ob das Leute früher live so akzeptiert hätten mit der Melodica? Bei „Requiem Number 1“ hat er eigentlich Spuren des argentinischen Tango mit drin, vielleicht nicht ganz zufällig. Ähnliches passiert schon auf „Equipoise“ dem ersten Stück. Beim letzten Stück „Requiem Number 2“ zitiert er am  Anfang „Chelsea Bridge“ von Billy Strayhorn.

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