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redbeansandrice
The Richard Davis Trio Featuring Joe Beck & Jack DeJohnette – Song For Wounded KneeDas Album lief hier jetzt den Nachmittag ueber und es ist wirklich fantastisch, kammermusikalisch, introspektiv, trotzdem abwechslungsreich… dadurch, dass vorne (Becks Gitarre) nicht zu viel passiert, kann man sich wunderbar auf die Interaktion hinten (b/dr) konzentrieren… das ist jetzt wirklich mal eins der allerbesten Alben, die nie auf CD herauskamen, das Album, das Gabor Szabo vielleicht irgendwann haette machen koennen, aber nie gemacht hat.
interessant, wie du das hörst. ich komme so gar nicht hinein, höre viel unfokussiertes mäandern, vor allem von beck. aber richard davis erzeugt bei mir generell manchmal weißes rauschen. und warum der „song for wounded knee“ nicht als „blue monk“ bezeichnet wird, was er ja überdeutlich ist, leuchtet mir auch nicht ein.
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