Antwort auf: Umfrage: die 20 besten Tracks vom Electric Light Orchestra

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jimmydean

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herr-rossi

wolfgangDie Doppelhalsgitarren sind schon recht pornös, aber gleich auf das ganze Genre schließen?

Das habe ich nicht geschrieben, die waren für mich nur ein erster Indikator, dass hier keine halben Sachen gemacht werden.:) Die elf Minuten insgesamt haben meine (laienhaften) Erwartungen an das Genre Prog vollauf erfüllt. Und nicht nur mich – ich zitiere den ersten Fan-Kommentar unterm Clip: „An 11 minute prog rock song including xylophones, gongs, chimes, double-necked guitars, and synthesizers; based on an 18th century poem; played by three grown Canadian men in silk kimonos who have more excessive hair than a 70’s porno… What more could you ask for??“ Ich kann noch ergänzen: Dreiminütiges Intro, Cowbells, Tempiwechsel, der Sänger schraubt sich stimmlich in dramatische Höhen … Alles da.
Dagegen habe ich neulich bei StoneFM Miley Cyrus gespielt, um Dein Beispiel aufzugreifen, und von zwei Hörern kam der überraschte Kommentar: „DAS ist Miley Cyrus?“ Diese Art von Überraschung blieb mir bei Rushs „Xanadu“ leider verwehrt. Ist ja auch nicht schlimm, das ist ein Stück für Genre-Fans. Weshalb es als Vergleichsbeispiel für einen Pop-Song eigentlich auch untauglich ist, trotz des Titels.

also meiner ansicht nach sind ja intro und die anderen instrumentalparts die highlights von „xanadu“… mein lieblingssong von rush ist aber das überhaupt ganz instrumentale „la villa strangiato“… grundsätzlich ist mir geddy lee’s stimme doch ein bisschen zu hoch (was ja eigentlich auch ein kleines argument gegen „don’t bring me down“ wäre)…

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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)