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ELO In Rock
Es gibt nicht DEN ELO-Sound, eher viele Facetten. Das Gros des Studiomaterials ist sicher kein Heavyrock, passt eher in Kategorien wie Artpop oder Artrock, wenn man denn nach Einordnung sucht. Jedoch waren die ersten Alben tendenziell rauher, und auch später streute Jeff Lynne immer mal wieder straighte Rocknummern ein. Live ist nochmal eine andere Geschichte. Da klang alles auch später noch häufig rockiger, zumindest war das das Konzept bis etwa 1976, Heavy Liverock mit Cellos und Co.
Eine Auswahl:
01. Roll Over Beethoven (1973, hier Live 1976)
02. In The Hall Of The Mountain King/Great Balls Of Fire (1974): Ah, dieser Teil ab etwa 4.00 Minuten!
03. Poker (1975)
04. Ma-Ma-Ma Belle (1973): Kennt ihr die Single-Version?
05. Do Ya (1976, hier Version 2012)
06. Showdown live 1974
Ein Bsp dafür, wie manche Studiostücke live aufgerauht wurden, hier auch durch den Gesang von Albuquerque.
07. Long Black Road (2001)
08. Grieg’s Piano Concerto In A Minor (2000)
09. Nightrider live (1976)
10. Night In The City (1977): Kombination von basic Rock und sophisticated irgendwie.
11. One More Time (2019)
12. Don’t Bring Me Down live (1986)
13. Laredo Tornado (1974) live
14. (Idle Race) Debora live: Ist zwar nicht ELO, aber einfach ein typisches Bsp für Jeffs rockigeren approach
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