mozzaDer größte Knaller ist für mich, dass du From Out Of Nowhere nicht nur besser als Time einstufst, sondern es sogar noch vor Out Of The Blue platzierst. Sogar ELO 2 und Zoom liegen noch vor den beiden für mein Empfinden deutlich besseren Alben.
Wenn ich es einmal auf das Songmaterial reduziere und z.B. Produktion oder Instrumentierung ausblende (wobei das zu keinem anderen Ergebnis führen würde, eher im Gegenteil), dann lebt z.b. ELO 2 insbesondere von „Roll over Beethoven“ und auch von dem von mir geschätzten „In Old England Town“ (knapp außerhalb der Top 20). Auf „Zoom“ („Alright“ oder „Lonesome lullaby“) und „From out of nowhere“ („Goin‘ out on me“ oder auch „Songbird“) befindet sich ebenfalls Material für eine Top 20, wobei der große Rest dann auch maximal biederen Durchschnitt liefert. Dagegen war mir „Out of the blue“ einerseits viel zu lang und auch hochgeschätzte Tracks wie „Mr. Blue Sky“ oder „Turn to stone“ überzeugen mich nicht. Nur für „Sweet talkin‘ woman“ kann ich so etwas wie Begeisterung empfinden. Zu „Time“ hatte ich ausführlicher im Album-Thread geschrieben.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill