Nein, eigentlich nicht. Aber „Movies Is Magic“ hätte ich gern noch untergebracht, weil das immer jene Szene vor meinem geistigen Auge in all ihrem verführerischen Innuendo ausbreitet, in der ein zehnjähriger, höchst beneidenswerter VDP alleiniger Zeuge eines Striptease von Grace Kelly wird. Wie sehr ihm dieses erotische Erweckungserlebnis seinerzeit den Kopf verdrehte, ist dem Genießer noch heute anzusehen, wenn er davon erzählt.
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