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bunky green mit strohhut, ananas und (nur zu hören) dem elektrischen varitone-saxofon, von dem ihm vielleicht sonny stitt auf der gemeinsamen session davor erzählt hat. die musiker sind the afro-cuban real shit, nur art hoyle spielt eine etwas befremdete trompete, wahrscheinlich zu sehr „jazz“ für bunky green, der wert darauf liegt, hier als jemand gehört zu werden, der „latin-solos zu latin-musik“ spielt. was das genau heißen soll, erschließt sich mir nicht, sein twistendes spiel mit den akkorden funktioniert hier natürlich sehr gut, aber ansonsten bleibt das alles doch recht generisch. popfaktor dabei sind the dells als vokalgruppe, die ich aber ziemlich stimmig integriert finde.
danach kam nur noch ein brotjob auf richard evans‘ hipsterproduktion GROOVIN‘ WITH THE SOULFUL STRINGS, dann endete die chess/cadet/argo-phase von green, der sich aus seiner finanzieller krise 1972 an die chicagoer uni rettete und erst wieder zwei jahre später auf dem ben-sidran-album zu hören ist.
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