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wolfgang Natürlich auch stark, genauso wie die Alben mit „Dio“ Heaven and Hell“ und „The Mob Rules“, aber der „Sabbath“ Spirit war das letzte Mal auf „Sabotage“ uneingeschränkt zu hören.
Für mich verabschiedet sich der ursprüngliche Sabbath-Spirit stückchenweise ab Vol 4. Und wie die Doors ohne Jim Morrison und Pink Floyd ohne Roger Waters und Syd Barrett, existieren Sabbath für mich ohne Ozzy nicht. Auf 13 beweist die Band, dass sie eigentlich weiß, was man von ihr hören will, sie müssen jedoch gegen die gleichförmige Produktion ankämpfen und es sich zwischen OK und gut bequem machen. Für die Top-20-Anwärter habe ich nur Damaged Soul vermerkt, gebe dem Track aber kaum Chancen, da dort sicher so gut wie alles von Paranoid und Master of Reality vertreten sein wird.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.