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Akte X – Der Film (1998) mit David Duchovny und Gillian Anderson
Kann mich noch erinnern, wie der im Sommer 1998 in die Kinos kam, da war ich gerade 18 geworden. An Akte X kam man ja Mitte der 1990er kaum vorbei, ich habe die Serie trotzdem nicht geschaut. Nun kann ich nachvollziehen, warum die Serie so beliebt war. Und der Film – eines dieser Werke, das man mehrmals anschauen muss, um alle Details zu verstehen. Obwohl es einige Logiklöcher gibt. Wirkt wie eine Mischung aus James Bond, Alien und Unheimliche Begegnung der dritten Art. Ein prähistorischer Virus, der vor Millionen von Jahren durch Außerirdische auf die Erde gelangte und tief im Eis der Antarktis und im Erdreich der texanischen Steppe überdauerte, bis US-Forscher darauf stoßen und der Staat sich in einer Verschwörung diesen Virus als biologische Waffe zunutze machen will. Akte X zielt mehr auf den Verstand statt auf die Magengrube, nicht schlecht. Dennoch gibt es ein paar Actionszenen mit grässlichen gewalttätigen Aliens. Vielleicht kaufe ich mir die Serien-Staffel bald als bluRay-Box nach.
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