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Jimmy Heath – Love Letters (Verve, LP/CD/DL, 17. Juli 2020)
Hatten wir die eigentlich schon hier? Ein postumes Album vom verstorbenen Meister … es gibt in der Tube Hörproben, hier eine instrumentale, die mir sehr gut gefällt:
Die Band besteht wohl grundsätzlich aus Kenny Barron (p), David Wong (b) und Lewis Nash (d), Wynton Marsalis und zwei Stimmen, die ich nicht sonderlich mag (das ist nett ausgedrückt), Cécile McLorin-Salvant und Gregory Porter tauchen jeweils auf einem der acht Stücke auf. Russell Malone (g) und Monte Croft (vib) sind auch noch zu hören.
Bei JazzTimes ist auch eine kurze Rezension erschienen:
https://jazztimes.com/reviews/albums/jimmy-heath-love-letter-verve/
Aus dem Neuheiten-Faden auch noch hier rüber geholt … und hier noch „La Mesha“, das Stück mit Wynton Marsalis:
Frappierend, weil des alten Heath Ton schon ein wenig an den heiseren Henderson-Sound erinnert … und Marsalis spielt sehr schön.
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