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pfingstluemmel
sokrate Wie machst Du das, diesen Zusammenhang nicht zu sehen?
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man Musik nicht zum Broterwerb degradieren muss und künstlerisch trotzdem zum Ziel kommen kann. Die Vorstellung, man müsse davon gut leben können oder reich werden, ist absurd, aber nachvollziehbar, weil dies seit Jahrzehnten kolportiert wird. Es besteht letztlich aber kein Zusammenhang zwischen Reich-und-Berühmt-Sein und künstlerischem Schaffen.
@pfingstluemmel: Das ist mir zu sehr in eine Richtung gedacht. Reich und berühmt werden die wenigsten, für die meisten geht es ums Überleben, oder weniger dramatisch: Sich das leisten zu können, was ihnen künstlerisch hilft. Die Instrumente zu kaufen, die man braucht. Das Equipment zu nutzen, das den Sound macht, den man im Kopf hat. Mit dem Produzenten zu arbeiten, mit dem man seine Songs entwickeln möchte. etc. pp.
24. Juli 2020
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Snow Patrol – Final Straw
Fiona Apple – Fetch the Bolt Cutters
Simon & Garfunkel – The Concert In Central Park
Dafür, dass die Seitenschneider in der Küche aufgenommen worden sein sollen, kommt aus der CD ’ne Menge raus.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams