Alles Schöngefärbe, besonders das der verdeckten Hilfssheriffs hier, macht das Album leider nicht besser.
Hier noch mal kurz zusammengefasst:
Das Verstehen dieses Dylan-Werks hängt von menschlichen Fähigkeiten ab.
Es ist durchaus möglich, dass jemand anderes auch etwas anderes hören könnte.
Die Frage nach der Musik ‒ wo sie denn sei ‒, in den Schallwellen, im Textlaut oder sonst wo, ist lapidar mit folgenden geflügelten Worten zu beantworten: »Blowing in the wind«.
Im Kopfe, da spielt sie sich zumindest ab. Und das reicht vielen aus.
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Tomorrow never knows