Qualifizierend: etwas viel Third Stream in der Box … aber mit „Pyarmid“ ist einer der Klassiker drin, „Lonely Woman“ fast oder ganz ein zweiter, die wichtigsten Ergänzungen sind, denke ich, „Concorde“, „Django“, „Fontessa“ … und dann eins der grossen Konzerte, wahlweise die je zwei Volumen „European Concert“ oder „Concert in Japan“ oder die 2-CD-Sets „The Last Concert“ oder „Dedicated to Connie“ – vielleicht minimale Präferenz zu letzterem, aber da bin ich echt überfragt. Das Niveau ist sehr konstant, eine gewisse Gleichförmigkeit des Klanges ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, und in finde sowohl für Lewis wie – besonders – für Jackson braucht es noch mehr (z.B. „Grand Encounter: 2° East – 3° West“, „Afternoon in Paris“ mit Sacha Distel, „The Wonderful World of Jazz“ oder „Private Concert“ für ersteren, bei Jackson z.B. die Sessions mit Lucky Thompson, die Alben mit Coltrane, Ray Charles, Cannonball Adderley, die Live-Aufnahmen aus dem Kosei-Nenkin mit Teddy Edwards).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba