aus dem Kirk-Faden hier rüber geholt @kurganrs
kurganrs
gypsy-tail-windDanke auch von meiner Seite, schöne Geschichte!
was The Who und Pete townshend , das sind ja in der Egel eher musikalische Welten, die man nicht mit Jazz in Verbindung bringt.
Denke, da war die Musikszene gerade in England aber schon recht durchlässig … Soft Machine/Wyatt gingen ja immer in beide Richtungen. Die Leute aus der Karibik und die Südafrikaner halfen wohl noch zu weiteren Öffnungen. Ein schönes Beispiel ist die gerade erstmals veröffentlichte Session von Dudu Pukwana, auf der auch Richard Thompson mitspielt (#11-19), nicht dass ich ihn klar identifzieren könnte: https://matsulimusic.bandcamp.com/album/dudu-phukwana-and-the-spears
<a href=“@.gypsy-tail-wind: Hast Du das Dudu Pukwana schon durchgehört? Wie ist Deine Meinung dazu?
Im ersten Durchgang hört sie sich für mich sehr gut an. Mal sehen…
Ja, aber das Album selbst kannte ich eh schon – und kaufe von diesen Südafrikanischen Reissues eigentlich alles, was ich in die Hände kriege, denn da ist nur der allerkleinste Teil überhaupt dokumentiert und jeder Puzzlestein ist mir höchst willkommen. Finde das nicht Pukwanas allerbeste Aufnahme bzw. sein bestes Spiel (aber frag jetzt nicht, es gibt für mich nicht DAS Album sondern z.B. die diversen Aufnahmen/Auftritte mit der Brotherhood und den Blue Notes, dann „Home Is Where the Music Is“ von Hugh Masekela, sein eigenes „Ubagile“, das Album hier usw. usw.), aber schon ein sehr schönes Album – und der Bonus ist natürlich höchst willkommen. Ich habe im März eine Matsuli-Subscription für 2020 gekauft, das war ein limitiertes Angebot für alle sechs geplanten Reissues, von denen drei inzwischen da sind (Zorro Five und Busi Mhlongo sind die anderen).
zuletzt geändert von gypsy-tail-wind--
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