Ok, hatte ich mir schon so halb gedacht … die Konzerte hätte ich ja um Pfingsten herum alle fünf in Luzern hören sollen. Schade! Beroff kenne ich bisher überhaupt nicht, aber es ist ja soooo vieles da 
Jetzt läuft die CD, die ich zur „Ostwärts“ mitbestellte, damit das mit dem Versand etwas weniger sinnfrei war (hab direkt beim Label bestellt, gar nicht geguckt, ob ich die CDs hier irgendwo kriegen könnte … aber ja, die hätten dann wohl direkt beim Label bestellt, eine fette Marge draufgehauen und es wäre eher noch teurer gekommen – also gerne direkt beim Label) – ein Programm mit höfischer Musik aus Dresden, gespielt vom Zürcher Barockorchester mit Konzertmeister Renate Steinmann, die damals noch allein die musikalische Leitung innehatte (inzwischen teilt sie sich diese mit Monika Baer – ich hörte und sah letztes Jahr das unglaublich faszinierende Programm Terpsicore, was mich auch zum Kauf der CD bewegte):
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Mein Gedächtnis funktioniert noch, ich dachte nämlich schon beim Bestellen, dass mir der Name Miriam Feuersinger doch was sagt … aber gerade erst geprüft, und tatsächlich, sie war letzen Dezember eingesprungen bei einer sehr schönen Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Bach:
https://forum.rollingstone.de/foren/topic/konzertimpressionen-und-rezensionen/page/20/#post-10955401
Hier geht es mit Vivaldi los, dem Concerto RV 577, dann singt Feuersinger Hasses Motette „Alta nubes illustrata“. Es folgt das Cembalokonzert Fk 41 von Wilhelm Friedemann Bach (Jermaine Sprossse ist der Solist). Feuersinger kommt dann in der Kantate „Lavinia a Turno“ von Giovanni Alberto Ristori wieder zum ZUg, und Heinichens Concerto à 7 G-Dur macht dann den Ausklang.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba