Ich bin eher wieder gesteigert zu „back to normal“ – weil ich die meisten Tage beim Arbeiten lieber nichts höre. Sowas wie neulich die Klaviermusik Dvoráks passt perfekt im Hintergrund (was jetzt kein Werturteil ist, als ich – ewig – am Uniabschluss werkelte, konnte ich auch „Ascension“ im Hintergrund hören, bei der Arbeit, die ich jetzt zu erledigen habe, ginge das eher nicht – hat wohl was mit Kreativität zu tun … und v.a. damit, dass ich jetzt minütlich durch einen Anruf unterbrochen werden könnte, da bieten sich grosse Brocken nicht an, also eben auch eher keine längeren Symphonien oder dann halt im Wissen darum, dass ich kaum eine am Stück hinkriege … Kammermusik oder Klaviermusik geht aber eh am besten, ist am Ende – nebst Konzerten für Klavier/Violine und Orchester – auch das, was ich am besten kenne).
Aber Ranki/Eder mit Mozart sind jedenfalls ein wunderbarer Einstieg in den Tag. Mein Favorit bleibt da wohl Rubinstein/Guarnieri, aber ich muss unbedingt mal wieder Curzon/Amadeus hören!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba