Antwort auf: blindfoldtest #31 – vorgarten

#11099207  | PERMALINK

vorgarten

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brandstand3000
so. ich löse mal die vermaledeite #5.
ich dachte gleich an ihn, und meinte auch ihn mit „einem der bestimmenden gitarrensounds der 80er“.
dachte aber wieder, das sei zu platt und wenn ich dran denke stimmt’s nicht.
für mich quasi unhörbar. soweit bin ich mit dem 80er-revival noch nicht. (sagte er kokett.)
(ich entschuldige mich, dass ich steve „schmierig“ genannt habe.)

;-)
frisell musste rein, weil er wirklich wesentliches für den nicht-bläserartigen einsatz der gitarre im jazz getan hat und nochmal viel mehr in einen mit komplexer technik hergestellten eigenen sound investiert hat als die dame in #13 (wobei die beiden wunderbar zusammenspielen können und frisell dabei echt alt aussieht).

aber da ich z.b. frisell nach 3 tönen erkenne, war die wahl eigentlich ein witz. ich mag das stück hier ja sehr und finde es toll, wie er die atmosphären darin baut, aber ich fand auch lustig, dass das eine total absurde band ist, wo branford marsalis noch ein bisschen beim thema mittutet (und lockwood und eubanks machen ein päuschen).

hier hat dann der andere gitarrist das sagen:

das fellini-ding kenne ich gar nicht (o wunder), aber vielleicht wäre das auch eher was für einen john.

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