Antwort auf: Beste Alben des Jahres 1988

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krautathaus

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wahr

krautathausIch selbst bin übrigens 1989/1990 durch die Compilation „Giant Songs“ infiziert worden, falls man das noch so sagen darf.

Ich selbst 1988 durch „Ballad Of A Thin Line Man“. Dann kamen in schneller Folge „The Love Songs“, „Storm“ und „Valley Of Rain“. Ich bin dann begeistert mitgegangen, bis mich die Skizzen von „Purge & Slouch“ dann eine zeitlang aus der Geschichte herausgebracht haben. Danach war ich wieder sehr sporadisch auf Tuchfühlung mit „Chore Of Enchantment“ und „Tucson“. Dazu kamen dann noch vereinzelte Gelb-Solo-Alben.

Ja, „Purge & Slouch“ ist bei mir immer noch das schlechteste GS Album. Das war selbst mir dann zu zerrissen, auch wenn gute einzelne Songs dabei sind. Als weitere Höhepunkte wären zusätzlich „Ramp“ „Center of the universe“ „Glum“ die beiden Livealben und ab 2001 sind die Studioalben alle sehr gut und wieder deutlich geradlieniger, als manches Album aus den 90s.

„Chore“ bleibt wohl meine Nr.1. Die beiden aktuellen Neuauflagen von „Valley of rain“ und „Ballad of a thin line man“ fand ich interessant, aber soundmäßig gefallen mir die Originale wesentlich besser.

Die Band of Blacky Ranchette Alben sind natürlich sehr toll. OP8 und und und…

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