MC WeissbierIch mag Clapton am liebsten, wenn er (reinen) Blues spielt, deshalb auch „From the Craddle“ so weit vorne, „Unplugged“ ist einfach dem Zeitgeist geschuldet, ich fand das damals absolut genial und bin der Meinung, dass ihm damit ein Meilenstein gelungen ist, an dem sich sehr viele Künstler in der MTV-Unplugged-Historie orientiert haben. Clapton gelingt es alleine mit seiner Akustikgitarre und seiner (im Alter immer besser werdenden) Stimme eine Atmosphäre zu schaffen, die einen total vereinnahmt. Das habe ich auch bei meinen Clapton-Konzerten so erlebt. Live ist er sowieso (immer noch) eine Klasse für sich!
Nö. Da gibt es in den letzten Jahren solche und solche Abende. Manchmal ist er offensichtlich gut in Form und manchmal hat er einfach keine Lust so wie letztes Jahr in Mannheim. Und das ist keineswegs nur meine Privatmeinung.
ClauKurze Zwischenfrage zum Verständnis: Warum gilt „Layla And Other Assorted Love Songs“ als Clapton Album und nicht als eines von Derek & the Dominoes? Müsste dann nicht auch die Blind Faith LP hier mit gelistet werden?
Wenn das jemand machen will, soll er es doch tun.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.