Antwort auf: Blindfoldtest #29 von dietmar_

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imernst

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Anmerkungen eines BFT-tauben…

1. Graham Collier Sextet – „The Barley Mow“ 5:31 (1969, Down Another Road, GC -b, Harry Beckett -flh, Stan Sulzman – sax, Karl Jenkins – ob, John Marshall – dr)
NIE GEHÖRT OBWOHL SCHON MAL ERWOGEN ES ZU KAUFEN.

2. Stan Tracey Trio – „Free“ 5:02 (1959, Little Klunk oder The Late Great Phil Seamen, ST – vib, Kenny Napper – b, Phil Seamen – dr)
HATTEN WIR JAHRELANG IM LADEN ABER ICH HATTE SIE DANN DOCH NIE GEKAUFT (ein oder zweimal eben dort gehört)

3. The Sun Ra Trio – „Magic City Blues“ 4: 48 (1979, God Is More Than Love Can Ever Be, SR – p, Hayes Burnett – b, Samarai Celestial – dr)
VOR WENIGEN WOCHEN MAL AUF BANDCAMP ANGEHÖRT, WAR ABER WOHL NICHT IN STIMMUNG DAFÜR (ansonsten bin ich wohl ein großer Sun Ra Fan – habe über 60 Aufnahmen von ihm, wenn auch seit mindestens vier Jahren ausser zwei oder drei neue Erwerbungen nichts mehr von ihm gehört)

4. Agustí Fernández, Barry Guy, Ramón López – „Morning Glory“ 1:56 (2010, Morning Glory)
ALS ICH DIE JETZT SAH ERRÖTETE ICH. HABE ZWAR VOR ALLEM DAS ERSTE ALBUM DER DREI HÄUFIG GEHÖRT (und laut Label am meisten davon weltweit abgesetzt), ABER DIE DREI SCHÄTZE ICH DOCH SEHR. HATTEN SOGAR EIN KONZERT DER DREI IM LADEN. SHAME ON ME!

5. Marian McPartland & Michael Moore – „Jazz Waltz For A Friend“ 3:32 (1973, Marian McPartland plays The Music Of Alec Wilder, McM – p, MM – b)
WAR MIR BISLANG UNBEKANNT OBWOHL ICH VOR KURZEN EINE ANDERE CD DIESES DUOS GEKAUFT HABE UND ES MIR RECHT GUT GEFÄLLT.

6. The Lawrence Marable Quartet featuring James Clay – „Minor Meeting“ 4:33 (1956, Tenorman, LM – dr, JC – ts, Jimmy Bond – b, Sonny Clark – p)
ALS FRESH SOUND GEKAUFT, GLEICH VERLIEHEN (ohne es selbst auch nur einmal zu hören) UND NIE WIEDER BEKOMMEN. MÖCHTE ICH ABER NOCHMAL KAUFEN – NICHT ZULETZT WEGEN DES BFT. GEFÄLLT MIR WIRKLICH.

7. Jutta Hipp Quintet(t) – „Mon Petit“ 3:37 (1954, Cool Dogs & Two Oranges, JH – p, Emil Mangelsdorff – as, Joki Freund – ts, Hans Kresse – b, Karl Sanner – dr)
HABE ICH SCHON MINDESTENS 20 JAHRE UND FAST SO LANGE NICHT MEHR GEHÖRT. IMMERHIN HATTE ICH WENIGSTENS EINE AHNUNG DAS ES AUS DEUTSCHLAND KOMMT UND AUS DER ECKE HIPP / KOLLER KOMMT.

8. Benjamin Herman – „Reflections“ 4:47 (2013, Cafe Solo, BH – as, Ernst Glerum – b, Joost Patocka – dr)
KENNE SEINEN NAMEN ABER MIR BISLANG PARKTISCH NICHTS ANGEHÖRT GESCHWEIGE ETWAS GEKAUFT.

9. Dizzy Reece Quartet – „Main Title (Nowhere To Go)“ 3:31 (1958, Nowhere To Go (EP) oder Jasmine JASCD 620 oder The Late Great Phil Seamen, DR – tp, Tubby Hayes – bars, Lloyd Thompson – b, Phil Seamen – dr)
HABE ICH ALS SCHLECHTE KOPIE – NUR EINMAL GEHÖRT DA ES ECHT NICHT GUT KLINGT. DANKE FÜR DIE ERINNERUNG (gemerkt)

10. Depart – „Chlüppli Groove“ 4:49 (2005, Reloaded, Harry Sokal – ss, effects; Heiri Känzig – b; Jojo Mayer – dr)
NIE GEHÖRT

11. Pino Minafra Sud Ensemble – „Tango (Dedicated to Federico Fellini)“ 5:01 (1995, Sudori, Lauro Rossi, Giorgio Occhipinti, Pino Minafra, Daniele Patumi, Carlos Actis Dato, Vincenzo Mazzone)
ERWORBEN 1996 – DAMALS OFT GEHÖRT – NICHT ERKANNT ….

12. Leo Cuypers – „Two Bass Shit“ aus der Zeeland Suite 4:28 (1977, Zeeland Suite & Johnny Rep Suite, LC – p, Willem Breuker – sax, Bob Driesen – sax, Willem van Manen – tb, Harry Miller – b, Arjen Gorter – b, Martin van Duynhoven – dr)
SIEHE 11 (gekauft so 2000/02)

13. Håkon Kornstad – „Turkey, Texas“ 4:12 (2007, Single Engine, HK – sax, Knut Reiersrud – g)
EINMAL BEI VÖ GEHÖRT – HAT MIR NICHT SONDERLICH GEFALLEN

14. The Remedy – „7“ 2:10 [1993, The Remedy (20 Improvised Songs), Sebastian Gramss, Axel Dörner, Claus Wagner + Tom Cora, Peter Kowald, Matthias Schubert]
FÜR MICH IM BFT EINER DER PERSÖNLICHEN HIGHLIGHTS – ABER AUCH SCHON LANGE NICHT MEHR GEHÖRT (was aber über meine Fähigkeit zu erkennen nichts sagt)

15. Zhenya Strigalev’s Smiling Organizm – „Stake“ 4:23 (2015, Robin Goodie, ZS – as, Ambrose Akinmusire – tp, Taylor Eigsti – p, Tim Levebvre – b-g, Larry Grenadier – b, Eric Harland – dr)
LEADER UNBEKANNT – ABER VORGEMERKT ZUR WEITEREN NACHFORSCHUNG

16. Frank Tusa – „Cameo“ 5:29 (1975, Father Time, David Liebman – ss, Richie Beirach – p, FT – b (Jeff Williams – dr, Badal Roy – tabla)
NOCH NIE GEHÖRT – ABER TATSÄCHLICH VON EINEM FREUND ERST VOR DREI TAGEN (am Telephon) EMPFOHLEN BEKOMMEN

17. ADHD – „Leifur Jónsson“ 3:13 (2012, ADHD 3 ADHD 4, Davíð Þór Jónsson – hammond orgel, píanó, syntha- og gítarbassi, gítar; Magnús Trygvason Eliassen – trommur; Ómar Guðjónsson – gítar, bassi; Óskar Guðjónsson – saxofónar)
HATTE DAS ERSTE ALBUM DER GRUPPE ABER NACH DREI ODER VIER HÖRGÄNGEN VERSCHENKT ODER EINGETAUSCHT

Allgemein bin ich für BFT sicherlich absolut ungeeignet. Selbst die LP / CD die ich mittlerweile in der vierten Version (CD – die drei LP Editionen absolut heruntergehört – also mindestens 500 gehört – schwör!) habe und von allen Jazzaufnahmen mit Abstand am häufiigsten gehört habe konnte ich nicht erkennen als sie mir ein lieger Freund mal bei sich vorgespielt hatte. Zwar hat es in meinem Kopf recht gejuckt und ich konnte jeden Ton der Aufnahme eine Mikrosekunde zuvor „singen“ aber das half auch nichts.

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