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Herzlichen Dank Dietmar – das war super, auch wie Du auf unsere Posts eingegangen bist, sehr gut gemacht und überhaupt nicht zu spät oder so!
Zu den nicht aufgelösten:
#2 – Stan Tracey … da war ich mit Hayes/Feldman immerhin geographisch am richtigen Ort – und ich glaub ich habe diese Aufnahme irgendwo mit drauf, auf einem Avid-2CD-Set, das ich dann nie anhören mochte, weil es halt doch einfach zu hässlich ausschaut? Ist das ev. auch Deine Quelle, würde ja den „muffled“ Sound erklären (hausgemachter Vinyl-Rip). Dass Tracey auch Vibraphon spielte, war mir überhaupt nicht mehr gegenwärtig, aber ja … und den Drummer hatten wir dann ja zweimal
#4 – Die hab ich irgendwo, aber Fernández gehört für mich bisher zu den live sehr beeindruckenden Leuten (mehrmals mit Barry Guy erlebt, auch als Solisten in einem für ihn geschriebenen längeren „konzertanten“ Werk), dessen Aufnahmen ich zuhause aber bisher noch nicht so recht erforschen möchte. Muss ich irgendwann nachholen!
#11 – Oh Mann, das fuchst mich jetzt wirklich! Lieblingsalbum bzw. ehemals Lieblingsalbum, vor 15 Jahren oder so lief das regelmässig … aber irgendwie hatte ich Italien ausgeschlossen, mag ein missverstandener oder falsch zugeordneter Kommentar gewesen sein.
#12 – Das Album hatte ich ausgecheckt als Quelle, war dann aber wohl blind, hmm … Corona geht auf Geruchs- und Geschmackssinn oder? (Die Augen funktionieren auch noch leidlich, glaub ich …)
#16 – Auch das Album hab ich irgendwo (in der hässlichen 24bit-Remaster-Ausgabe natürlich), noch nicht oft angehört – aber ich kam einfach nicht auf Idee, ein Sideman-Album der beiden identifizieren zu suchen – tja …
#17 – Nein, leider ist das zweite Bild nicht sichtbar … müsste da nochmal in Ruhe reinhören, glaub ich hatte schon mal auf Youtube angehört, als Du die Band mal erwähnt hattest?
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Darauf, dass ich #9 rausgekriegt hab, bin ich ein klein wenig stolz
Zu #10 hier noch was:
Wortgeschichte Nr. 17: Chlüppli, Chlüpperli, Chlupperli
Wort der Woche ist das zürcherische und ostschweizerische „Chlüppli, Chlupperli, Chlüpperli“, die Wäscheklammer. Es handelt sich dabei um eine Verkleinerungsform von „Chluppe“, zangenartiges, festklemmendes Gerät. Letztlich gehört unser Wort zu mundartlich „chlüübe“, kneifen, das seinerseits auf althochdeutsch „kliuban“, spalten, zurückgeht – die „Urchluppen“ und „Urchlüppli“ waren schlicht ein gespaltenes Stück Holz. (CL)
https://wortgeschichten.tumblr.com/post/31332540824/wortgeschichte-nr-17-chlüppli-chlüpperli
Passt natürlich, dass der Komponist (ein hervorragender Bassist, den ich zu selten höre, obwohl er nicht weit von hier lebt) Heiri und nicht etwa Heinrich heisst (bzw. sich nennt, nehme nicht an, dass damals „Heiri“ als Taufnahme toleriert worden wäre, heute geht ja wohl fast alles).
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Also, nochmal allerherzlichsten Dank!
Und wenn Du gelegentlich noch Deine eigenen Gedanken zu den 17 Stücken teilen möchtest, wäre das ein wunderbarer Abschluss (soll aber bitte keine Pflichtübung sein und darf natürlich auch erst in ein paar Tagen passieren).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba