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Yeah, der Opener mit E-Piano (Tommy Flanagan – er spielt sicher auch noch Klavier), zickigem Shuffle von Billy Higgins, Ron Carters-Bass (auch schmierig, aber nicht CTI-mässig) und nach dem feinen Leader auch noch einem tollen Solo von Joe Henderson … schon mal spitze! Oscar Brashear setzt im Opener aus (die beiden Bläser sind je zweimal nicht dabei, d.h. es gibt zweimal alle drei und je zweimal t/tb und tb/ts), Kenneth Nash stösst für zwei Stücke noch dazu (die mit t/tb). Und ja, im zweiten Stück ist E-Piano aus – und klar, es sind all die arranger’s touches dabei: das ganze ist total durchdacht, Johnson strollt, die Drums spielen variable Begleitungen, die wohl im Voraus abgesprochen sind (1. Chorus nur so, für den 2. dann ein Roll und los geht’s – sowas). Gefällt mir einmal mehr super!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba