Antwort auf: Blindfoldtest #29 von dietmar_

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dietmar_

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gypsy-tail-wind@vorgarten
#1 – da steh ich auf dem Schlauch, bin auch nicht mal sicher, von wann das ist – mehr oder weniger aus der Gegenwart vom Klang her? Und Bass und Percussion gibt es parallel schon, wie ich jetzt gerade beim Wiederhören merke – sind also wenigstens sechs Leute.
#5 – hier darf ich ja nicht mehr mitraten, aber ich denke wenn den jemand rauskriegt, dann Du!
#6 – hier finde ich den Ton des Saxophons grossartig! Ist wohl eher das Problem mit seinem viel bekannter gewordenen Kollegen (und dem Herrn, der nach einem Kaff in der Gegen heisst), dass mich das „Was“ viel weniger anspricht als das „Wie“. Ton, Geste, Selbstverständnis: super; Inhalt: genügend bis gut. Ändert aber nicht daran, dass ich den Mann faszinierend finde und an ihm dranbleibe.
#17 – ein Barisax, ja … äh … klar! Ich hatte mich vorhin noch gewundert, wie der hinten raus so tief runter kommt, aber auch in den ersten Tönen ist das ja eigentlich klar. Wild geraten wäre dann wohl John Surman ein Kandidat, aber den kenne ich bisher nur punktuell. (Edit: Surman nanntest Du ja auch schon – gerade erst Deine Antworten in Ruhe komplett gelesen. Macht Sinn – leider, irgendwie, ich versuch’s ja hartnäckig immer wieder – dass wir bei #15 so auseinandergehen in der Gesamtwertung.)

Ob Bari oder nicht, kann ich euch leider nicht beantworten. Spielt aber zur Lösung keine Rolle. Der doppelte Surman ist es nicht. Einzelne Namen werden uns alle eher wenig sagen, den Gruppennamen sollte man suchen, am einfachsten über die Herkunft. Und da wurde der Blick in nördliche Gefilde schon mehrfach laut, so scheint mir?

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