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gypsy-tail-wind
#1 – da steh ich auf dem Schlauch, bin auch nicht mal sicher, von wann das ist – mehr oder weniger aus der Gegenwart vom Klang her? Und Bass und Percussion gibt es parallel schon, wie ich jetzt gerade beim Wiederhören merke – sind also wenigstens sechs Leute.
so ist das manchmal. du kennst das garantiert und besser als ich, vielleicht nicht dieses album. ich habe sofort den trompeter erkannt und dann war es leicht, über die instrumentierung mit oboe. ist schon ziemlich alt, pioniersarbeit…
gypsy-tail-wind#5 – hier darf ich ja nicht mehr mitraten, aber ich denke wenn den jemand rauskriegt, dann Du!
oha, das spornt mich jetzt natürlich sehr an!
gypsy-tail-wind#6 – hier finde ich den Ton des Saxophons grossartig! Ist wohl eher das Problem mit seinem viel bekannter gewordenen Kollegen (und dem Herrn, der nach einem Kaff in der Gegen heisst), dass mich das „Was“ viel weniger anspricht als das „Wie“. Ton, Geste, Selbstverständnis: super; Inhalt: genügend bis gut. Ändert aber nicht daran, dass ich den Mann faszinierend finde und an ihm dranbleibe.
ich glaube, das kann ich alles nachvollziehen. ich kenne ihn eigentlich nur von späteren aufnahmen, ende der 80er. da finde ich vor allem seinen sound toll, den ich hier nicht wiedererkannt habe.
#2 übrigens auf keinen fall sun ra, das sind auch keine kesselpauken, glaube ich. beim vibrafon dachte ich kurz an jemanden wie wolfgang schlüter, aber da gibt es nichts, auch nicht von berger.
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