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Damit wir uns verstehen: Du sagst, Jarrett sei privilegiert, hatte eine tolle Karriere, und drum ist es (auch persönlich) nicht tragisch, wenn er jetzt langsam und schleichend zu grunde geht (mit der allgemeinen Einschränkung allenfalls: „aller Abschied ist bitter“, der Du bei soulpope ja zugestimmt hast). Das finde ich (gerade in diesen Tagen) eine seltsame und unpassend unsensible Einstellung, und darüber bin ich halt gestolpert – ich hätte es wohl auch besser bei einem „na dann“ belassen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba