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dengel Die „First Utterance“?
Yep. Ich hatte dazu vor kurzem etwas hier geschrieben und dachte da auch an dich, da du Opeth ebenfalls sehr magst und für etwas abseitigere Sounds offen bist.
wolfgang Wenn du, wie ich, mit „Jethro Tull“ groß geworden wärst, wärst du auch der Magie dieser Musik erlegen. Habe sie ca. fünfzig Mal live gesehen, immer wieder ein Erlebnis. Meine Anspieltipps für dich: „A Passion Play“ (viel Saxophon, weniger Flöte, viel Acoustic Guitar und „Ian Anderson’s“ beste Gesangsleistung. „Aqualung“ natürlich, „Thick As A Brick“, „Minstrel in the Gallery“ und „Songs from the Wood“.
Mercí, das wären auch genau die Alben gewesen, die ich als Einstieg gewählt hätte. Aber btw: 5o Mal, seriously?
pfingstluemmel Pfingsti: „Wie verlief der zweite Kontakt mit Comus?“ Irrlicht: „Es war ja im Grunde der erste wirklich Richtige. Ich habe bei Comus für ein, zwei Tracks reingehört und danach gewusst, dass ich das Album brauche. Und zurecht: Das Album ist hervorragend. Mehr kann ich momentan aber noch nicht sagen.“ 19. Januar 2019
Haha, okay, das ist lustig. Das beantwortet aber immernoch nicht, wie du das Album findest?
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Hold on Magnolia to that great highway moon