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grünschnabel
Meine Äußerung zielte eher auf Collins solo ab: Der hat sich „künstlerisch“ nach 1990 zunehmend verrannt, wollte bestimmte Sachen dann anders machen (z.B. auf „Both sides“), merkte aber nicht, dass praktisch immer die gleiche seichte Grütze dabei rauskam.
Mit einer riesengroßen Ausnahme!
http://en.wikipedia.org/wiki/A_Hot_Night_in_Paris
… although it did reach #3 on the jazz album chart.
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