Antwort auf: Nick Cave

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bullitt

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nail75 Also es sind noch sehr viele Tickets verfügbar in der Lanxess, für 20.000 haben die die Halle nicht gemietet, eher 15.000 und wenn es am Ende 10.000 werden, dann werden sie vermutlich sagen: Nochmal „null auf null“ rausgekommen.

Wie, die spekulieren nicht mal drauf die voll zu bekommen? Dann hätten sie aber ja tatsächlich gleich Oberhausen buchen können? Im Saalbuchungsplan sah das schon so aus, als könne man für jeden Block Tickets buchen.

Verkaufstechnisch geht da vermutlich kaum noch etwas, die Hallen verkaufen sich ja inzwischen nach dem VVK-Start aus und nicht kurz vor Ende.

Mein subjektiver Eindruck ist, dass das sehr von Künstler und Publikum abhängig. Cave ist oft auf Tour und hat eine abgehangene Fanbase, die vermutlich nicht unbedingt hysterisch auf den VVK-Start wartet. Zudem könnten  die Conversationstermine noch für zusätzlich Promo sorgen. Sehe es ja an mir selbst und vielen Leuten, mit denen ich letzten Dienstag gesprochen habe. Da waren einige noch unentschlossen aber angefixt.

Die Frage ist: Wer ist die treibende Kraft? … Ich habe überlegt in Wiesbaden zu fragen, inwiefern er Geschäftsentscheidungen trifft und wie stark er in geschäftliche Belange eingebunden ist (oder das seinem Management überlässt), aber ich dachte mir, dass das die meisten Zuschauer vermutlich nicht interessiert. Ich hingegen hätte gerne mehr über Nick Cave, the businessman erfahren.

Schade, dass du das nicht gemacht hast, hätte mich definitiv mehr interessiert als so manch  andere persönliche Frage. Allerdings wirkt er alles andere als im großen Abkassier-Modus. Dafür müsste er nicht so eine schwere Geburt wie „Ghosteen“ raushauen und mit seinen Fans sein Seelenleben diskutieren.

 

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