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Hier kann man übrigens u.a. das Inhaltsverzeichnis studieren:
https://www.reclam.de/detail/978-3-15-011227-4/Knauer__Wolfram/__Play_yourself__man___
Die Kapitel 5 bis 7 und Teile der beiden zum DDR-Jazz (6 und 7) sind wohl die, in denen die Zeit abgehandelt wird, die ich wie @imernst oben sagt auch am interessantesten finden würde (und daher gerne etwas vertiefter drüber lesen würde). Die Idee ist wohl, dass eine Vertiefung exemplarisch an Mangelsdorffs Beispiel (der aber ein Ausnahmekünstler war und so gesehen fürs exemplarische Abhandeln nicht ideal) gemacht wird?
Hier steht natürlich der Band „Jazz in der Schweiz“ im Regal, der aber von einem Jazzmusiker (und Elektronik-Pionier) verfasst wurde und etwas anders aufgebaut ist:
https://www.chronos-verlag.ch/node/20278
Und das Buch „Jazzstadt Zürich“ steht auch im Regal … beide Bände haben ebenfalls ihre Schwächen, was wohl normal ist bei solchen Gesamtdarstellungen (das Buch über Jazz in Köln kann ich diesbezüglich noch nicht beurteilen, es scheint aber tiefer zu schürfen als der Band über Zürich, der wiederum von Ueli Staub herausgegeben wurde (Metronome Quartett mit Spoerri, Swiss All Stars – von beiden sind bei Sonorama CDs erschienen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba