Sonic JuiceDa sehe ich schon weiterhin einen Unterschied ums Ganze. Und zumindest bei Dylan (unter Studio-Aufnahmebedingungen) neige ich zur Wahrnehmung von Go1. Mit Cohen habe ich mich bislang nicht hinreichend beschäftigt, um da einen gefestigen Eindruck zu haben.
Das lässt sich relativ leicht auflösen: Go1s Post bejahte die Limitierung und enthielt eine Passage über Phrasierung und Timing, die richtig beobachtet und gut formuliert war. Meine Schlussfolgerung indessen ist anders – für meine Ohren ist Dylan trotzdem nicht sehr wandlungsfähig, weil Stimmumfang und Dynamik die wichtigeren Faktoren sind.
Daraus „einen Unterschied ums Ganze” zu machen, ist mir zu stark – wir reden über Bewertung und Wahrnehmung der Stimme, und nicht etwa über das Schaffen insgesamt. Ich meine wie Declan auch, dass wir das Thema ausführlich genug erörtert haben.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams