Songs of Love and Hate (1971) ****
I’m Your Man (1988) ***
Greatest Hits (1975) ****
More Best of (1997) ***1/2
Bin kein großer Fan, insgesamt zu düstere Stimmung, mag ich nur selten hören. Einige Songs sind trotzdem persönliche Klassiker („Who By Fire”, „Hallelujah”). Wenig Modulation oder Variation in der Stimme und im Ausdruck, weswegen Coverversionen oft besser sind, „Dance Me to the End of Love” von Madeleine Peyroux oder „Hallelulah” von Jeff Buckley fallen mir ein. In der Spätphase klingt mir die Instrumentierung mit Keyboardbässen, Drum-Maschine und Hupfdohlenchor zu künstlich, da hätten natürlichere Arrangements den Songs mehr Überzeugungskraft verliehen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams