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@nail75
Das Konzert, auf das ich mich im Text beziehe, war 2012, der Auftritt, den du gesehen hast, 2016, oder? Seitdem habe ich Matana noch einige Male live gesehen (Sie ist momentan btw. DAAD-Stipendiatin in Berlin), in unterschiedlichen Besetzungen, unterschiedlicher Atmosphäre, mit unterschiedlichem Einbezug des Publikums. Die Gigs mit Material aus „River Run Thee“ gefielen mir dabei bei Weitem am wenigsten – wegen des statischeren audiovisuellen Konzepts, aber auch wegen des tlw. schlechten Sounds im Zusammenspiel von Saxofonspiel und Loops. Aber auch da glich ein Abend kaum dem anderen. Was in Brighton noch ein großartiges, klanglich raues Erlebnis war, konnte schon nur wenige Tage später in einem weiträumigen Berliner Klubareal, durch das die Leute desinteressiert schlurften, eher frustrierend wirken.
@irrlicht & @bullschuetz
Danke!
@travis-bickle
Meine Freundin, die in den letzten zwei Jahren gut zwei Dutzend unterschiedlicher Sets von Brøtz gesehen hat, meint, dass das Konzert mit Thomas/Satoh/Edwards/Moriyama das Herausragendste gewesen sei. Ich dachte bislang, sie sage das nur, um mich zu ärgern, weil ich bei dem Quadruple-Fest im Oto nicht dabei sein konnte. Damn, fängst du jetzt auch damit an?!
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A Kiss in the Dreamhouse