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Wenn es sich denn wenigstens an den wenigen guten Ausnahmen orientieren würde (meinetwegen dem Klangbild eines „Meteora“, an dem sinistren Flair der Deftones, dem Rhythmusgefühl von Korn, dem inspirierenden Naturell eines Max Cavelera), aber nein, es mussten ausgerechnet die stumpfen Gitarrensounds sein.
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Hold on Magnolia to that great highway moon