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Ein Lachenmann-Nachtrag: in „Got Lost“ drehte sich die Sängerin mehrfach und sang in den geöffneten Flügel hinein, so dass ein Nachhall entstand, sowohl rein räumlicher Art, aber teils auch die Saiten des Flügels durch die Stimme zu vibrieren begannen.
Dieses Stück, wie auch sein Stück für acht Hörner und ein paar weitere, werden in diesem sehr lesenswerten Interview auch angesprochen:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/der-komponist-helmut-lachenmann-im-gespraech-15626192.html?printPagedArticle=true#pageIndex_4
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