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wolfgangIch finde es höchst albern, das ein Album, was meilenweit hinter dem Niveau von „Face The Music“, „A New World Record“, „Out Of The Blue“ und „Discovery“ liegt, so hoch zu jazzen. „From Out of Nowhere“ ist nett, aber leider im Schaffen von Jeff Lynne völlig belanglos. Einige flottere Nummern stehen zweitklassigen „Traveling Willburys“ Kopien gegenüber und man muss aufpassen, das man ob der Gleichförmigkeit zwischendurch nicht einnickt. Man sollte doch die Kirche im Dorf lassen und die rosarote Fanbrille putzen. ** 1/2
Ein Geschreibsel das meilenweit hinter Deinem sonstigen Niveau liegt. Ganz nett, aber natürlich für uns ELO-Jünger völlig belanglos. Liest sich wie die zweitklassige Ausführung der Doebelingschen Zoom-Rezension. Ob der Gleichförmigkeit musste ich drei mal von vorne beginnen zu lesen.
Und ach so – ich besitze eine Lese-, aber keine Fanbrille. In schwarzer Optik.
(Ernsthaft @wolfgang, Du musst das Album natürlich nicht mögen. Aber ich werde mich hier nicht als albern titulieren lassen weil ich ein Album liebe. So würde ich über andere nämlich auch nicht urteilen.
Und, man sollte Jeff eben nicht auf 1974-1979 reduzieren….)
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l'enfer c'est les autres...