„Bleach“ verfügt durchaus über einige gute Tracks und bei einer so hohen Affinität für die anderen beiden Alben lohnt die Platte sicher alleine schon deshalb, weil man die Evolution der Band und den Einfluss der jeweiligen Produzenten nachvollziehen kann. Dass „Incesticide“ bei Nirvana inzwischen irgendwie als reguläres Album durchzugehen scheint, verstehe ich nach wir vor nicht, aber dazu hab ich vor Jahren ja schon meinen Senf abgegeben. 
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