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Ich hab das jetzt schon ein paar Mal gelesen und musste erst grinsen, weil ich ausufernde Lieder erwartet habe und nahezu nur kurze Songs auf dem Album vertreten sind. Seltsamerweise kommt dennoch tatsächlich so ein gewisses Prog-Gefühl auf, vor allem da die Lieder weniger als isolierte Stücke funktionieren, sondern wirklich viel mehr im Flow des Albums (unterstützt würde das Ganze, wenn sie ineinander übergehen würden, was sie nicht tun).
Nebenbei @sokrates, wir Beide sind ja Hörer, die nicht viel von der Prämisse des „Schönhörens“ halten (wenn ich mich recht entsinne), in diesem Fall würde ich aber nicht vorschnell abbrechen. Denn nachdem ich nach Durchgang 1 die Platte gleich wieder bei discogs einstellen wollte, haben sich schon beim zweiten Durchlauf so viele kleine Melodien fest gesetzt, dass ich guter Dinge bin, dass das Album auf der „Haben-Seite“ landet.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!