Antwort auf: Electric Light Orchestra (ELO) – Jeff Lynne

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radiozettl

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trekkerPart 2. Lustige Zeit. Das Songwriting war schon in Ordnung. Klar kam es nicht an das von Jeff ran, nicht mal annäherend. Was mir aber speziell bei Part 2 fehlte war die Produktionsweise. Auch konnte Eric Troyer keinen Richard Tandy ersetzen. Der Keyboard-Sound war einfach nur billig. Das war so ziemlich das größte Manko damals bei Part 2. Aber sie haben ELO live am Leben erhalten. Und das rechne ich ihnen weiterhin hoch an.

Als ich am Anfang meiner Teenagerzeit in einem Plattenladen das „Electric Light Orchestra Part 2“-Album probehörte, war ich ein großer Fan von den Traveling Wilburys. Weil diese Band auf ihren Veröffentlichungen unter Pseudonym auftraten, kannte ich zu dem Zeitpunkt nur 3 von 5 Wilburys mit ihrem echten Namen. Aber ich hatte irgendwo gehört, daß ein ELO-Mitglied dabei sein soll.
Beim Probehören vom ELO Part 2-Album habe ich das nicht gehört, was ich gesucht habe. Ich fand die Scheibe langweilig. Deswegen blieb sie im Geschäft.

wolfgangDie neue CD von Jeff Lynne hat im neuen „Rocks“ Heft 5 von 10 Punkten bekommen, au weia.

Das war in der Hochphase des Punk mit neuen ELO-Alben doch sicher auch so. Ist also nix Neues.

 

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