29.
Luca Vasta – Oblivion (L. Vasta, P. Steinke); Stella, 2019.
Wir taten uns ein wenig schwer mit dem Italienischen. Oper mit Cecilia Bartoli – ja, aber was dann? Da kam die Bemusterung durch Knut Claussens „Mind of Music“ absolut passgenau – „Stella“ heißt das Album, voll mit fluffigen, sommerlichen Pop, vorgetragen und in Teilen geschrieben von einer jungen Deutschen mit italienischen Wurzeln, Nadine Vasta, Künstlername Luca Vasta. Sie war mal VIVA-Moderatorin und ist jetzt, sofern sie nicht performed, beim DW-TV tätig, dem Fernsehen der Deutschen Welle.
https://de.wikipedia.org/wiki/Luca_Vasta
https://www.mix1.de/music/luca-vasta/stella/
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel