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Klingt gut! Ich wäre ja durchaus dafür, dass bei Konzerten mit neuer(er) Musik manchmal etwas gesprochen würde – kommt hier manchmal vor, aber sicher nicht, wenn Bartók aufgeführt wird (ist ja längst im Repertoire) – andererseits ging ich letzte Saison vor Konzerten des Tonhalle-Orchesters zum ersten Mal in ein paar Einführungen (die manchmal zu „Préludes“ inkl. Aufführung kurzer kammermusikalischer Werke werden). In der Regel lohnt sich das wohl, da sitz hier meist ein junger Musikwissenschaftler (der wohl als wiss. Mitarbeiter dort angestellt ist oder so) und spricht etwas zu den Werken, auch schon mal mit Beispielen ab Konserve oder ein paar Griffen am Flügel … aber zu oft bin ich dann halt doch zu knapp dran und schaffe es nicht mehr.
Ich will Dir Eschenbach ja auch nicht madig machen, meine (wenigen) Erfahrungen beschränken sich auf Kernrepertoire (eine von Mozarts Da Ponte-Opern, ein Konzert mit Musik von Beethoven) und auf TV/Radio … dass riss mich halt eben absolut nicht vom Hocker, aber Du hast da ja einen ganz anderen Zugang vor Dir liegen, der ja hoffentlich auch zu ganz anderen Erlebnissen führen wird!
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