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AutorBeiträge
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04.10.
01. Bright Leaves
02. Before Us
03. One and a Half Stars
04. Quiet Amplifier
05. Everyone Hides
06. White Wooden Cross
07. Citizens
08. We Were Lucky
09. Love Is Everywhere (Beware)
10. Hold Me Anyway
11. An Empty Corner--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
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WerbungIrgendwie habe ich das Gefühl, dass sie wieder meine Band werden, nachdem sie mich mit „Star wars“ und „Schmilco“ ein Stück weit verloren hatten. Nach acht Jahren ist es mal wieder Zeit für etwas Großes.
zuletzt geändert von pipe-bowl--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killYep. Das hört sich echt gut an.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Große Vorfreude!
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Starker Track! Freue mich sehr drauf!
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you can't win them allWenn man sich das anhört kommt tatsächlich Freude auf das neue Album auf.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08Video zu Everyone Hides:
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If you stay too long, you'll finally go insane.Feiner Song … und einige schöne Referenzen an alte Plattencover … der 04.10 ist zum Glück nicht mehr weit.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08kinksterder 04.10 ist zum Glück nicht mehr weit.
Er ist da. Und was sagt Ihr? Ich habe lang gebraucht um richtig Zugang zu dem Album zu finden, die ersten Durchläufe (im August!) ließen mich unschlüssig zurück. Vor allem die ersten vier Songs mit ihrem schleppenden Beat, dem asketischen Arrangement und der Melodiearmut haben mich zunächst nicht wirklich überzeugt. Dann kommt Song Nr. 5, das mittlerweile bekannte „Everyone hides“ und die Platte nimmt Fahrt auf. Höhepunkt ist für mich „Hold Me Anyway“, der beste Wilcosong der 2010er und auch das abschließende „An Empty Corner“ berührt. Es hat lang gedauert mit den ersten Tracks warm zu werden und das ist jetzt auch keine ganz große Liebe, aber insgesamt gibt mir die Platte das Gefühl, dass Wilco wieder motivierter sind. Star Wars fand ich sehr öde und auch Schmilco zieht nicht wirklich die Wurst, die Platte ist über weite Stellen gefällig, aber hat mich nicht erreicht.
Also, ich kann gut verstehen, wenn man sich dazu noch nicht gleich äußern möchte, die Platte macht es einem zunächst nicht ganz leicht, eröffnet sich dann aber mit jedem Durchlauf mehr. Nach Star Wars (**1/2) und Schmilco (***) sehe ich sie bei ***1/2. Die nächste wird wieder ein Meisterwerk!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueKommt morgen … bin gespannt.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08Ich habe sie einmal gehört, deshalb möchte ich mich einer Wertung enthalten. Die erste Hälfte besticht durch sparsame Instrumentierung, langsame, fast melancholische Lieder. Bei der zweiten Hälfte hatte ich das Gefühl, Wilco haben ihr Pulver verschossen. Es kam etwas Langeweile auf. Aber das ist nur eine Momentaufnahme. Vielleicht entdecke oder höre ich bei den nächsten Durchläufen anderes.
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Nach zwei Durchgängen lässt mich die Platte ein wenig ratlos zurück, der karge Einstieg ist gelungen und mit „Everyone hides“ und „Hold Me Anyway“ hat es zwei sehr gute Nummern an Bord, aber so richtig gezündet hat sie bei mir bisher noch nicht, Angel Olsen und besonders Nick Cave sprechen mich erstmal weit mehr an, hier sind noch ein paar Durchgänge nötig um zu entscheiden ob top oder flop.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08Kritik zur neuen Platte bei SPON (3. Text).
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08Puh, was für ein zäher und langweiliger Einstieg. Da mein rosa Vinyl-Exemplar einen üblen Höhenschlag hat, habe ich das Album bisher nur bei Spotify gehört und (was sehr selten vorkommt) die ersten beiden Tracks regelmäßig geskippt. Aber was danach kommt, ist alles sehr fein. „One and a half stars“ funktioniert endlich als Song, hat endlich die schöne Melodie die den beiden Eingangstracks fehlt, danach mein Favorit „Quiet Amplifier“, wunderbar warm flirrend, hätte auch gut auf „Yankee Hotel Foxtrot“ gepasst, ich kriege den Refrain gar nicht mehr aus dem Kopf. Auf dem ganzen Album befinden sich locker 3 Tracks für meine Wilco-Bestenliste. Ein Album, das in seiner positiven leicht melancholischen Grundstimmung ganz fantastisch zu dieser letzten Sommerzugabe im Oktober passt die wir an diesem Wochenende hatten. Normalerweise wäre „Ode to Joy“ ein sicherer Kandidat für meine Jahres-Top10, aber bei diesem herausragenden Albumjahr…
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ewaldsghostEin Album, das in seiner positiven leicht melancholischen Grundstimmung ganz fantastisch zu dieser letzten Sommerzugabe im Oktober passt die wir an diesem Wochenende hatten.
Genau dieser Gedanke ging mir auch schon durch den Kopf. Kein Highlight im Katalog der Band, aber besser als die beiden letzten Alben. Auch bei mir kein Top Ten-Album in 2019, aber ein gutes Album allemal.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
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