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Ich tue mich damit etwas schwer, aber ein Klassiker ist sicher „The Colours of Chloë“:
https://ecmreviews.com/2010/06/01/the-colours-of-chloe/
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Ich mag ihn als Sideman (=guter Bassist, der manchmal etwas den „Boden“ vergisst) wohl lieber denn als Leader (=Tonsetzer, Komponist, natürlich auch guter Bassist, aber dann auch in dieser Rolle klanglich nicht immer in Gefilden, die mir zusagen) … da hat er ja haufenweise gemacht, von Joki Freunds Klassiker „Yogi Jazz“ (wo K.T. Geier den „tiefen“ Bass spielt), Michael Naura, Wolfgang Dauner („Dream Talk“, „Free Action“) und George Gruntz („Noon in Tunisia“) über Dave Pike („Salomão“) und Volker Kriegel bis hin zu Ralph Towner („Solstice“), Pat Metheny („Watercolours“) und Jan Garbarek (da bin ich wieder kein Fan – nicht generell bei Garbarek, aber gerade die JG Group mit Brüninghaus und Weber wurde definitiv nicht für mich geschaffen).
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